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Glasfaserausbau: Die unterschätzten Risiken des Tiefbaus
Glasfaserausbau: Die unterschätzten Risiken des Tiefbaus
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Der Preis ist nicht alleinentscheidend

Ein Kernproblem beim Bau eines Glasfasernetzes ist es, dass der Kostenanteil des Tiefbaus in der Regel 80 bis 90 Prozent der Gesamtinvestitionen ausmacht. Trifft man die Entscheidung deswegen allein über die Höhe des Angebots, kann man die Kosten zwar spürbar senken. Dabei wird aber nicht berücksichtigt, dass Qualität gerade beim Bau eines Glasfasernetzes buchstäblich ihren Preis hat. Wer aber sehr günstig anbietet, muss oft an den vielen Stellen sparen, um dennoch auf seine Marge zu kommen. Die Folge: Am Ende kostet der Netzbau doch wieder deutlich mehr, weil es zu technischen Problemen kommt, nicht berücksichtigte Nachforderungen gestellt werden oder der Aufwand für der Projektsteuerung und -überwachung aus dem Ruder läuft. Wo überall Fallstricke lauern können, zeigt die folgende Übersicht.

Es beginnt beim Personal

Es klingt trivial, ist aber oft nicht gegeben: Auf der Baustelle muss immer deutschsprachiges Personal anwesend sein. Weil aber der Breitbandausbau in Deutschland hinterherhinkt und zudem der Breitbandausbau in vielen europäischen Ländern abgeschlossen ist, ist der Bedarf an europäischen Tiefbauern, die in Deutschland arbeiten wollen, ziemlich hoch.. Und aufgrund des Fachkräftemangels greifen auch deutsche Tiefbauer zunehmend auf Arbeitskräfte aus ganz Europa (und darüber hinaus) zurück. Gleichzeitig findet der Netzbau in sensiblen Bereichen, am Rande von Verkehrswegen, im Fußgängerbereich oder beim Hausanschluss auch im Privatgelände statt. Wenn es hier zu Problemen kommt und kein Arbeiter die deutsche Sprache beherrscht, kann es schnell zu Konflikten kommen bis hin zum Einsatz der Polizei. Deswegen reicht es nicht, vertraglich zu regeln, dass deutschsprachiges Personal zur Verfügung stehen muss. Vielmehr sollte auch regelmäßig überprüft werden, ob es tatsächlich auch vor Ort im Einsatz ist.

Arbeitsschutz und Ausrüstung

Grundsätzlich sind die Vorgaben zum Arbeitsschutz oder zu den zugelassenen technischen Gerätschaften in Deutschland klar geregelt. Dennoch empfiehlt es sich, dies auch nochmals vertraglich zu fixieren. Denn im EU-Ausland gelten andere Regeln, Unternehmen von dort sind mit den deutschen Vorgaben nicht immer vertraut. So sollte ein Arbeitsschutzkonzept vorliegen und entsprechende Zertifizierungen wie etwa das „Arbeitsmanagement Sicherheit AMS der BG Bau“. Bei Geräten und Werkzeugen müssen TÜV-Prüfung oder das GS-Zeichen wenn in Deutschland erforderlich zwingend vorgeschrieben werden.

Bauausführung und Verlegetiefe

Im Straßenbereich sollte die Verlegetiefe mindestens 80 Zentimeter, unter dem Gehweg nicht unter 60 Zentimeter betragen. Da Aufwand und Kosten aber mit der Verlegetiefe zunehmen, wird das in der Praxis oft nicht ein- oder durchgehalten. Denn abgerechnet wird meist über Fest- und Meterpreis. Das hat Folgen: Ist die Tiefe zu gering, droht bei Baumaßnahmen, wie der Installation von Verkehrsschildern oder Gegenständen der Stadtmöblierung, die direkte Beschädigung der Glasfaserleitung. Wird mal höher mal tiefer verlegt, kann es beim Einblasen der Glasfasern zu Problemen kommen. Dadurch verringert sich die mögliche Verlegelänge oder das Einblasen funktioniert stellweise gar nicht mehr. Gleiches gilt für zu geringe Biegeradien. Besondere Vorgaben gelten zudem im Bereich von Bahnanlagen, Gewässerquerungen oder im Wurzelbereich von Bäumen.

Ein Kostenfaktor ist auch die Bauausführung: Im Tiefbau liegen die Kosten bei 70 bis 120 Euro je Meter, beim Horizontalspülbohrverfahren bei rund 50 Euro und bei Trenching-Verfahren nochmals deutlich darunter. Letzteres ist damit zwar billig, die Frästiefe ist jedoch begrenzt und entspricht damit in der Regel nicht den Qualitätsvorgaben in Sachen Verlegetiefe. 

Ein weiteres Problemfeld ist der Rückbau/Rückschnitt: Grundsätzlich gilt, dass der Aufbau und die Verdichtung des Bodens nach dem Auffüllen des Grabens im selben Zustand sein sollte wie zuvor. Damit die Lastverteilung stimmt, muss der Graben darüber hinaus am oberen Rand breiter sein als unten – bei Gräben sind das mindestens 15 Zentimeter auf jeder Seite. Wir dies nicht eingehalten, kann es zu Setzungen und Rissbildungen kommen, mit den entsprechenden Folgekosten. Ob die Verdichtung stimmt, wird mit einem so genannten „leichten Fallgerät“ überprüft, und dies alle 50 Meter. Sowohl diese Prüfung als auch die korrekten Füllmaterialien sind aber Kostenfaktoren, die gerne mal eingespart werden. Deswegen reicht es auch hier nicht, das nur vertraglich zu regeln, es muss auch überwacht werden.
 

Verkehrssicherheit

Glasfasernetze werden in vielen kleineren Bauabschnitten und oft im Bereich des Gehweges verlegt. Entsprechend aufwändig gestaltet sich der Aufbau des Verkehrssicherheitsplans, der für die Baugenehmigung vorausgesetzt wird. Dort wird nicht nur genau festgelegt, wo und wann welches Schild, eine Bake oder ein Gitter aufgestellt werden muss. Die Einhaltung dieser Planung muss zudem zweimal täglich kontrolliert werden (an Sonn- und Feiertagen reicht einmal pro Tag). Verantwortlich dafür ist der Auftraggeber.

Weitere Fallstricke

Von den eingesetzten Materialien bis hin zur technisch einwandfreien Vorbereitung des Hausanschlusses gibt es zahlreiche weitere Themen, die möglichst frühzeitig bedacht, vertraglich geregelt und dann während der Bauphase auch überwacht werden müssen. Denn werden hier Kosten gespart, indem beispielsweise Billigmaterial eingesetzt oder bei der technischen Ausführung geschlampt wird, drohen in der Folge Aufwände und Ausgaben, die weitaus höher liegen als das höherpreisige Angebot des teureren Tiefbauers. 

Um hier Risiken zu minimieren oder damit auch Kosten zu sparen, lohnt es sich, über eine externe Unterstützung nachzudenken. Denn wie zu Beginn festgestellt: Wer ein Glasfasernetz baut, hat selten die dafür notwendige Expertise. Und wenn, dann in der Regel nicht in der Tiefe und Breite, wie sie in einem solch komplexen Infrastrukturprojekt benötigt wird. Zudem wird das Know-how ja nur für den Bauzeitraum benötigt. Damit lohnt es sich kaum, hier eigene personelle Ressourcen aufzubauen. Wichtig ist es jedoch, auch bei der Auswahl des Beratungspartners die notwendige Sorgfalt walten zu lassen. In jedem Fall sollte man auf entsprechende Referenzen achten und sich auch vor Ort über die Kompetenz des Unternehmens informieren
 

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  • Date 17 Nov 2021
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Schnelles Internet zu Weihnachten
Spatenstich Glasfasernetz Stadtwerke Lauterbach
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Der Ausbau des Glasfasernetzes in Lauterbach nimmt zügig an Fahrt auf. Wenige Wochen nach der ersten Informationsveranstaltung, erfolgte am Dienstag, 26. Oktober um 18 Uhr der erste Spatenstich für das ambitionierte Projekt der Stadtwerke Lauterbach. Der zeitnahe Start der Arbeiten verdeutlicht, wie ernst diesen ihre Ankündigung ist, bis zu den Weihnachtsfeiertagen bereits nahezu alle Haushalte des ersten Ausbau-Clusters an das Highspeed-Netz anzuschließen. Heike Habermehl, Geschäftsführerin der Stadtwerke Lauterbach GmbH, zeigt sich schon jetzt äußerst zufrieden mit dem Projektfortschritt: „Die Nachfrage seitens der Bürger ist überwältigend – wir können eine herausragende Anschlussquote von 92 Prozent vorweisen. Hiervon haben zudem fast alle einen Produktvertrag abgeschlossen. Da wir den Glasfaserausbau eigenwirtschaftlich betreiben, ist das natürlich besonders wichtig für uns." Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller betont zudem die Relevanz von schnellem Internet für den Standort Lauterbach: „Die ersten Haushalte im Stadtteil Reuters zeigen nun, wohin die Reise geht. Unsere Stadt wird so zukünftig ein noch attraktiverer Ort zum Leben und Arbeiten."

Anwesend für den Spatenstich waren Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller, die Geschäftsführerin der Stadtwerke Lauterbach GmbH, Heike Habermehl, Ortsvorsteher Julius Schnägelberger sowie weitere Vertreter der Stadtwerke und der Tiefbaufirma Vivax Net. Die Veranstaltung markiert den Start der ersten Phase des Glasfaserausbaus. Aufgrund des mehr als zufriedenstellenden Fortschritts zeigt man sich bei den Stadtwerken Lauterbach optimistisch, das ausgegebene Ziel zu erreichen: „Einem Jahreswechsel mit bestmöglicher Internetverbindung sollte hier nichts im Weg stehen", so Habermehl. Und auch 2022 soll der Glasfaserausbau in Lauterbach in hohem Tempo fortgesetzt werden. Aus diesem Grund machen die Stadtwerke ihren Kunden äußerst attraktive Angebote für lichtschnelles Internet, Telefonie und ab dem Frühjahr auch IPTV, die auch gegenüber großen Anbietern absolut konkurrenzfähig sind.

Entscheidenden Anteil am schnellen und reibungslosen Ablauf des anspruchsvollen Projekts hat die tktVivax Group. Mit großer Expertise und Erfahrung im Breitbandausbau unterstützt sie die Stadtwerke Lauterbach in allen Belangen – von der grundlegenden Planung des Vorgehens bis zur Entwicklung spezifischer Produkte. So werden aktuell die weiteren Ausbau-Cluster definiert. Hieraus ergibt sich die Reihenfolge, in der die insgesamt 5.200 Hausanschlüsse der Stadt Lauterbach mit Highspeed-Internet versorgt werden. Noch in diesem Jahr soll hierzu die Vorvermarktung in den ersten Clustern starten. Zur Rolle von tktVivax erläutert Heike Habermehl:

„Das Vorhaben in so kurzer Zeit und so einwandfrei umzusetzen, wäre ohne tktVivax nicht möglich gewesen. Unter anderem wurde so ein neues Internetportal und ein Breitband-Managementsystem implementiert, ohne ein aufwändiges IT-Projekt umsetzen zu müssen." Sämtliche Prozesse, die tktVivax aktuell als Full-Service-Anbieter übernimmt, können zudem jederzeit in die Strukturen der Stadtwerke überführt werden.

Interessierte Bürger können sich unter der Web-Adresse www.glasfaser-lauterbach.de umfassend über den Glasfaserausbau der Stadtwerke Lauterbach informieren.

Auf dem Bild von links nach rechts: Florian Donath, CTO tktVivax Group, Rainer-Hans Vollmöller, Bürgermeister Lauterbach, Julius Schnägelberger, Ortsvorsteher Reuters, Heike Habermehl, Geschäftsführerin Stadtwerke Lauterbach, Dirk Fieml, CEO tktVivax Group

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  • Date 27 Oct 2021
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Arbeitskreis Glasfaserausbau Deutschland (AK GAD) nimmt Arbeit auf
AK GAD
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In der Vorstellungsrunde der konstituierenden Sitzung am 21. Oktober 2021 begrüßten viele der Teilnehmer die Initiative des Breitbanddienstleisters tktVivax, der diese Plattform für den Informationsaustausch und den Know-how-Transfer ins Leben gerufen hatte. „Für viele Unternehmen ist das Thema Breitband echtes Neuland. Aber auch bei denen, die beim Glasfaserausbau bereits aktiv sind, besteht Bedarf, sich intensiv auszutauschen und voneinander zu lernen“, fasst Dirk Fieml, CEO der tktVivax Group, die Aussagen zusammen. Die Arbeit des AK GAD wird künftig durch einen Beirat begleitet, der sicherstellen soll, dass die inhaltliche Arbeit eng an den Interessen der Mitglieder ausgerichtet wird. 

Für den Wissensaustausch und die Kommunikation im AK GAD wurde eine geschlossene Online-Plattform eingerichtet, die neben der Möglichkeit, individuelle Beiträge einzubringen, auch Chat-Funktionen, Foren, interne Kalender oder Cloud-Speicher bietet. Sie steht ausschließlich AK GAD-Mitgliedern zur Verfügung. Daneben wird der AK GAD künftig einen regelmäßigen Marktbericht zu Themen wie Technologien oder allgemeinen Markttrends herausgeben. Darüber hinaus soll der Know-how-Transfer über regelmäßige Webinare erfolgen, die für die Mitglieder ebenfalls kostenlos sind. 

Plädoyer für Nebeneinander von Förderung und eigenwirtschaftlichem Ausbau

Die stark inhaltliche Ausrichtung des AK GAD wurde schon in der konstituierenden Sitzung deutlich. In einem Vortrag zur „Graue Flecken“-Förderung erläuterte Dirk Fieml nicht nur die Möglichkeiten, den Glasfaserausbau mithilfe öffentlicher Fördermittel zu finanzieren. Er zeige auch auf, dass es in vielen Fällen sinnvoll sein kann, den geförderten und den eigenwirtschaftlichen Ausbau zu kombinieren. Denn der Aufwand für die Beantragung der Fördermittel ist aufwändig und kostet Zeit, während ein eigenwirtschaftlicher Ausbau sehr kurzfristig gestartet werden kann. Da derzeit zudem immer mehr internationale Investoren auf den deutschen Breitbandmarkt drängen, steht auch das entsprechende Kapital zur Verfügung, den Glasfaserausbau beispielsweise über gemeinsame Netzgesellschaften voranzutreiben.

Teilnehmer an der Gründungsversammlung:
Bundesverband Breitbandkommunikation e.V., Bürgermeisteramt Karlsdorf-Neuthard, EWR AG, EWR Netz GmbH, Glasfaser SWR , Mainzer Stadtwerke Vertrieb und Service GmbH, Meridiam Glasfaser, RegioNet Schweinfurt GmbH, ropa GmbH & Co. KG, Stadt Wuppertal, Stadt- und Überlandwerke GmbH Lübben, Stadtwerke Gotha GmbH, Stadtwerke Jena Netze GmbH, Stadtwerke Münster GmbH, Stadtwerke Reichenbach/Vogtland GmbH, Stadtwerke Sigmaringen GmbH, Stadtwerke Staßfurt GmbH, SWE Stadtwerke Erfurt GmbH, Verbandsgemeindeverwaltung Vordereifel, WiTCOM GmbH
Weitere Beitrittsanträge liegen bereits vor.
 

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  • Date 22 Oct 2021
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Stadtwerke Lauterbach starten bei Glasfaser durch
tktVivax unterstützt Glasfaserausbau in Lauterbach
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Parallel mit den begonnenen Vorarbeiten für den Ausbau werden jetzt mit Unterstützung von tktVivax die weiteren Ausbau-Cluster festgelegt und der Fahrplan für die nächsten Netzbaumaßnahmen erstellt. Damit steht bis Jahresende fest, in welcher Reihenfolge die mehr als 5.200 Hausanschlüsse in Lauterbach an das Glasfasernetz angeschlossen werden. Bis dahin sollen auch die Preise und Produkte für Internetanschlüsse, Telefonie und Internetfernsehen definiert sein, damit die Stadtwerke GmbH zügig in die Vermarktung des Netzes einsteigen kann. „Wir werden unseren Kunden hier ausgesprochen attraktive Angebote für lichtschnelles Internet, Telefonie und IPTV machen, die gegenüber den großen Anbietern absolut konkurrenzfähig sein werden“, betont Heike Habermehl. 

Auch die für die Versorgung notwendigen digitalen Prozesse sind bereits in Vorbereitung. Dazu gehört ein neues Internetportal, über das alle Anfragen, Bestellungen sowie der Service online abgewickelt werden. Die Verwaltung des Netzes und der Kunden sowie der Abrechnung wird zunächst als Full-Service über die tktVivax Group abgewickelt. „Auf diese Weise sind wir auch hier sofort arbeitsfähig, ohne ein aufwändiges IT-Projekt umsetzen und die entsprechenden Fachkräfte einstellen zu müssen. Der Vorteil: Das hier eingesetzte Breitband-Managementsystem DICLINA ist ein Standardprodukt, sodass wir zu einem späteren Zeitpunkt diesen Prozess jederzeit auch in unser Haus überführen und eigenständig abwickeln können“, erläutert Heike Habermehl.

Um den Eigenanteil der Stadtwerke an den Investitionen in das neue Netz zu senken, wird derzeit geprüft, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Höhe das Projekt mit öffentlichen Mitteln gefördert werden kann. Denn seit diesem Jahr ist dies auch für kommunale Eigenbetriebe möglich. Auch Bürgermeister Rainer-Hans Vollmöller zeigt sich erfreut: „Mit der Umsetzung dieses Projekts wird ein wichtiger Standortfaktor für Lauterbach geschaffen und die Funktion der Kreisstadt Lauterbach als Mittelzentrum weiter ausgebaut. “Das dafür nötige sogenannte Markterkundungsverfahren wurde von den Breitbandspezialisten von tktVivax bereits eingeleitet. „Für uns ist das ein ausgesprochen spannendes Projekt, auch was die zeitliche Umsetzung angeht. Denn nach den ersten Vorbereitungen, die im Juli gestartet sind, geht das Projekt jetzt, nach nur zweieinhalb Monaten, in die heiße Phase, und das auf allen Ebenen. Aber wir sind optimistisch, dass spätestens an Weinachten die ersten Einwohner das superschnelle Internet in vollen Zügen genießen können“, freut sich Dirk Fieml, CEO der tktVivax Group, auf die kommenden Wochen und Monate.

Für interessierte Bürger gibt es unter der Web-Adresse www.glasfaser-lauterbach.de bereits eine Internetseite, auf der die aktuellen Informationen veröffentlicht sind.  

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  • Date 28 Sep 2021
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Stadtwerke der Zukunft
Stadtwerke der Zukunft
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Neues Geschäftsfeld: Breitband

Ein existentiell wichtiger Standortfaktor ist die Möglichkeit zur Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Gebiete ohne Breitbandzugang werden im Wettbewerb der Lebens- und Wirtschafträume immer mehr abgehängt. Ein gut ausgebautes DSL- und Breitbandnetz ist heute so wichtig wie ein Straßen- oder Stromnetz. Auch für die Digitalisierung von Gesellschaft und Wirtschaft spielt die Telekommunikation eine zentrale Rolle. Die Umsetzung von Innovationen in wichtigen Bereichen wie Smart Energy, Smart City, IoT oder Cloud sind ohne leistungsfähige Glasfasernetze nicht möglich. Allerdings wurde der Ausbau der Netze durch die Netzbetreiber nach der Privatisierung und Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes meist unter rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geplant. Dadurch hinkt in vielen ländlicheren Regionen der notwendige Breitbandausbau hinterher. Spätestens seit dieses Jahr in der Novelle des Telekommunikationsgesetzes ein Recht auf schnelles Internet beschlossen wurde, sind Kommunen und Stadtwerke vermehrt gezwungen, selbst aktiv zu werden. Doch hinter diesem Zwang steckt auch eine große Chance für die Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle.

Sektorkopplung

Die Kunden haben hohe Anforderungen an Leistungen und wollen einen reibungsfreien Alltag. Im Bereich der E-Mobilität ist es beispielsweise für eine Kundin nicht ausreichend nur ein Elektroauto zu kaufen (Automobilindustrie). Sie möchte dieses auch Zuhause und an diversen Stellen in der Stadt oder Gemeinde laden können. Ohne den notwendigen Strom und die dazugehörige Anbindung an eine Netz- und Ladeinfrastruktur (Stromwirtschaft) ist ein E-Auto dementsprechend wenig sinnvoll für die Kundin. Auch das intelligente Management und Verknüpfen der Daten (Telcos) gehört mit zu dem Gesamtpaket E-Mobilität. Wo in der Vergangenheit Branchen oder „Sektoren“ getrennt voneinander gearbeitet haben, stecken heutzutage vor allem im Bereich Energie und Wärme, aber auch Verkehr und Industrie neue Wertschöpfungspotenziale in einer intelligenten Sektorenkopplung. So wird es immer notwendiger Elemente aus unterschiedlichen Branchen miteinander zu kombinieren und aufeinander abzustimmen, um den Kundinnen und Kunden einen wirklichen Mehrwert zu bieten. Im Zusammenspiel mit der Digitalisierung eröffnet Sektorenkopplung ganz neue Geschäftsmodelle abseits vom Versorgungsauftrag.

Kooperationen

Durch die Liberalisierung der Versorgungsmärkte müssen Stadtwerke nicht nur Daseinsversorgungsverpflichtungen erbringen, sondern dabei auch noch wirtschaftlich leistungsfähig bleiben. Im Rahmen der Energiewende kommt die Aufgabe hinzu, eine weitreichende Energieversorgung aus erneuerbaren Energiequellen zu leisten. Aufgrund der geringen Größe vieler Stadtwerke stehen sie vor der Problematik sich am Markt unter Wettbewerbern zu behaupten und den meist hohen Investitionskosten für neue Geschäftsmodelle. Eine Lösung für die Bewältigung der komplexen Herausforderungen sind Kooperationen. Durch einen Verbund von mehreren Stadtwerken oder Kommunen können Synergien hergestellt und genutzt werden. Die Digitalisierung bietet hier vielfältige Möglichkeiten zur Vernetzung und für gemeinsame Plattformlösungen. Auch Kooperationen mit Dienstleistern helfen Stadtwerken dabei, Kosten zu senken und Marktchancen zu nutzen. Besonders wenn es um die Erschließung neuer wettbewerbsorientierter Geschäftsfelder geht, wie dem Telekommunikationsmarkt, kann eine Zusammenarbeit mit Vordienstleistern oder einem Internet Service Provider (ISP) der zukunftsfähige Weg sein. Um schnell am Markt handlungsfähig zu sein, ohne von Anfang an das notwendige Know-how in den eigenen Reihen zu haben, kann ein Stadtwerk beispielsweise eine Kooperation mit der Vivax Solution GmbH eingehen. Die Vivax Solution übernimmt im Namen der Stadtwerke (befristet oder auf Dauer) die Aufgaben des ISP-Betriebs. So kann von Beginn an auf bewährte Prozesse zurückgegriffen werden, um einen reibungslosen und kundenorientierten Markteintritt zu gewährleisten.

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  • Date 14 Sep 2021
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tktVivax Group ist Themenpartner für den Glasfaserausbau auf dem BDEW-Kongress 2021
tktVivax ist Themenparter auf dem BDEW-Kongress 2021
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Neben der Themenpartnerschaft ist die tktVivax Group auch als einer der größten Aussteller auf dem BDEW-Kongress präsent. Hier zeigen die Toch-terunternehmen Vivax Consulting, Vivax Engineering und Vivax Net, wie sich Breitbandprojekte in allen Phasen von der Fördermittelberatung über die Umsetzung bis zum Betrieb optimal umsetzen lassen. Im Fokus stehen aber auch die Softwarelösungen der Vivax Solution GmbH: Mit DICLINA bietet die tktVivax-Tochter ein speziell auf die Anforderungen des Breitbandgeschäfts ausgerichtetes Kunden- und Netzmanagement-System. Damit haben die Service-Mitarbeiter nicht nur die Kunden, sondern auch alle IP-Adressen, Ressourcen, Standorte und die installierte Technik transparent im Blick. Über eine prozessorientierte Benutzerführung und die Möglichkeit, zahlreiche Konfigurationsschritte automatisiert abzuwickeln, kann mithilfe von DICLINA auch ein hohes Kundenaufkommen mit vergleichsweise wenigen Mitarbeiter bewältigt werden. Den Ausbau selbst haben alle Beteiligten über das Vivax Breitband-Cockpit immer aktuell im Blick. Das browserbasierte System zeigt dann den aktuellen Status in einer interaktiven Kartenansicht an. Über diffe-renzierte Suchmöglichkeiten und farbige Darstellungen unterschiedlicher Status können Problem- und Potentialzonen schnell erkannt und entspre-chende Maßnahmen eingeleitet werden.

Auch die Prozesse für Digitalisierung optimieren
Wer seine Prozesse optimieren will, muss sie zuerst einmal kennen. Mit Vivax Analytics ProCo zeigt Vivax Solution, wie sämtliche Unternehmensprozesse in Versorgungsunternehmen aus Organisations-, Kosten- und Kapazitäts-sicht zu bewertet werden können. Gleichzeitig entsteht eine Übersicht über die für die jeweiligen Tätigkeiten verwendeten IT-Werkzeuge. Die Grundlage dafür ist ein Prozessmodell, in dem bereits rund 600 versorgungstypische Geschäftsprozesse mit fast 7.000 zugeordneten Tätigkeiten in 170 Katego-rien je Sparte und Bereich hinterlegt sind. Dazu gehören Strom, Gas, Was-ser, Abwasser, Freizeiteinrichtungen, Telekommunikation, Parkierung, Pho-tovoltaik, Straßenbeleuchtung, Wärme, ÖPNV und Dienstleistungen.

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  • Date 11 Aug 2021
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Der lokale Energieversorger, das ideale Telekommunikationsunternehmen
Stadtwerke als Digitalversorger
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Game-Changer Corona

All das änderte sich schlagartig im Frühjahr 2020: Das Coronavirus breitete sich binnen weniger Wochen auf der Welt aus. Was Jahrzehnte nicht funktionieren wollte, musste in wenigen Monaten gelingen. Studierende und Schüler bekamen Online-Unterricht, Business-Meetings wurden remote durchgeführt und Politiker trafen sich ebenfalls in virtuellen Räumen. Selbstverständlich gab und gibt es hierbei immer noch zahlreiche Herausforderungen, denen man sich stellen muss. Klar ist jedoch: Die Welt hat einen großen Schritt Richtung Digitalisierung gemacht, welchen Sie nicht mehr zurückgehen wird. 

Videokonferenzen sind nur ein Beispiel für diese rapide Veränderung: Spezialisten der ganzen Welt können heute über die Telemedizin Ferndiagnosen stellen, Industrieanlagen prognostizieren eigenständig ihren Wartungsturnus und autonomes Fahren bringt Komfort und Effizienz in eine Vielzahl von Transportmitteln. Und das ist erst der Anfang. 

Glasfaser ist skalierbar

Mit konventionellen Vorgehensweisen gelingt das meist nicht. Unspezifische oder wenig qualifizierte Fragestellungen oder eine fehlende Mitarbeiterintegration und sind typische Fehler einer solchen Prozessanalyse. Stattdessen müssen Faktoren wie Qualität, Zeit, Kosten und Mitarbeiterzufriedenheit sorgfältig abgestimmt werden, damit am Ende ein effizienter Prozess herauskommt.

Dafür werden aber in erster Linie die Erfahrungen der Mitarbeiter benötigt. Denn nur die wissen genau, wann welcher Arbeitsschritt erledigt wird, wann er mit welcher Schnittstelle aus welchen Gründen korrespondiert, wo Probleme auftreten und was einfach gar nicht funktioniert. 

Prozessanalyse als Ausgangsbasis

Entscheidende Grundlage für die Umsetzung all dieser gegenwärtigen und zukünftigen Innovationen ist jedoch eines: Eine schnelle und zuverlässige Internetverbindung – und zwar im Download- UND im Upload-Bandbreitenbereich. Die notwendigen technischen Voraussetzungen existieren bereits in Form der Glasfaser. Die Glasfaser ist unendlich skalierbar und bietet symmetrische Bandbreiten für Up- und Download. Der erste Schritt der technologischen Grundlage ist also bereits getan. Im zweiten Schritt gilt es, alle Privat- und Gewerbeadresspunkte im betrachteten Gebiet so effizient wie möglich mit einem solchem Glasfaseranschluss zu versorgen. 

Das Stadtwerk, der Digitalversorger

Hier kommen lokale Versorgungsunternehmen ins Spiel: Diese betreiben schon seit Jahrzehnten Strom- und Gasnetze . Wissen rund um die Planung, den Bau und die Instandhaltung von Netzinfrastrukturen ist vorhanden, die richtigen lokalen Ansprechpartner sind bekannt und der Unternehmensname gilt in der entsprechenden Region ohnehin als DER Ansprechpartner für Versorgungsthemen. Und das Beste daran: Der Einstieg in die Telekommunikationsbranche ist für Versorgungsunternehmen jetzt schon ausgesprochen wirtschaftlich. Nicht nur in Anbetracht der eingangs formulierter Entwicklung. Zahlreiche weitere – heute noch unbekannte – Innovationen werden dazu führen, dass sich diese Investition langfristig mehr als nur auszahlt. 

Selbstverständlich muss noch viel Wissen rund um die Breitbandsparte aufgebaut und sich für ein detailliertes Geschäftsmodell entschieden werden: Möchte ich lediglich eine passive Netzinfrastruktur oder möchte ich Netzbetreiber werden? Inwieweit bin ich in der Umsetzung auf externe Hilfe angewiesen? Welche Synergien lassen sich mit den aktuellen Bereichen meines Unternehmens herstellen? 

Das alles sind sicherlich keine einfachen Fragen, wir haben aber einfache und klare Antworten. Es ist Zeit für eine lukrative und innovative Zukunft. 
 

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  • Date 03 Aug 2021
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Open Access: Ein Wasserhahn statt drei!
Open Access Netze
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Ein Netz für alle

Der Glasfaserausbau kommt nur schleppend voran und dass der eigenwirtschaftliche Ausbau notwendig ist, um die Digitalisierung zu beschleunigen, ist unbestritten. Das anfänglich hohe Investitionsvolumen von Glasfaserprojekten schreckt Stadtwerke jedoch oft davon ab, das Breitbandgeschäftsfeld offensiv zu erschließen. Um den eigenwirtschaftlichen Ausbau attraktiv zu machen, muss sich diese Investition aber für ein Stadtwerk rentieren. Vor diesem Hintergrund sind Open-Access-Modelle besonders geeignet, den Glasfaserausbau im Stadtwerkebereich investitionsfreundlicher zu gestalten. 

Das Open-Access-Modell ist grundsätzlich einfach zu erklären: Ein Unternehmen baut ein passives oder aktives Glasfasernetz aus und stellt die Nutzung der Infrastruktur einer beliebigen Anzahl von Dienstanbietern freiwillig gegen Gebühr zur Verfügung.
 

Bessere Auslastung

Eine höhere Netzauslastung verbessert die gesamte Wirtschaftlichkeit eines Breitbandnetzes und sorgt damit für einen schnelleren „Return-on-Invest“ beim Open-Access-Anbieter. Hinzu kommt, dass das Vorhandensein mehrerer Diensteanbieter und eine größere Glasfaserproduktvielfalt zu einer höheren Akzeptanz beim Bürger beiträgt. Die Öffnung eines Netzes beeinflusst nachhaltig die Take-Up-Rate und ermöglicht es, einen Markt „gemeinsam“ zu erschließen. Geringere Margen werden bei diesem Modell durch die viel tiefere Marktdurchdringung wiedergutgemacht. 

Stadtwerke können hierzu verschiedenste Open-Access-Modelle mit unterschiedlich tiefer Wertschöpfung wählen, wie etwa Dark-Fiber-Verpachtung, Bit-Strom-Zugang, oder Dienste (White-Label). Zudem sind verschiedenste Kooperationsmöglichkeiten machbar. 

Durch Open-Access steigt die Netzauslastung und Wirtschaftlichkeit von Glasfasernetzen

Durch Open-Access steigt die Netzauslastung und Wirtschaftlichkeit von Glasfasernetzen

Prozesse müssen laufen

Daher ist es nur sinnvoll, sich von Glasfasermonopolen zu lösen und kommunale Netze für mehrere Anbieter, die kooperieren wollen, zu öffnen. Bei einer gemeinsamen Nutzung von Glasfaserinfrastrukturen ist es jedoch wichtig darauf zu achten, dass das Faserkonzept (u.a. Reserve für zusätzlichen Bedarf), sowie die Übergabepunkte, Resale-Schnittstellen und das Netzmanagement spezifisch an das angewendete Open-Access-Modell/die Open-Access-Kooperation angepasst sind. Hinzu kommen komplexere Anforderungen an Prozesse und Betrieb (z.B. Service, Traffic). Denn Schlüsselfaktor für den Open-Access-Betrieb ist ein hoher Automatisierungsgrad für Open-Access-Anbieter und ihre Kooperationspartner.

FTTH ist Voraussetzung

Ein FTTH-Netz ist obligatorisch, da dieses die beste Leistungsfähigkeit und Konnektivität für ein offenes Netz bietet. In die Überlegungen sollte zudem unbedingt die Netzarchitektur mit aufgenommen werden. So bringt die P2P-Technologie eine höhere Zuverlässigkeit und bessere Skalierbarkeit. Vor allem bietet sie eine wesentlich größere Flexibilität als PON, insbesondere um zukünftigen Anforderungen von Open-Access-Partnern zu genügen. 

Zwar sind Glasfasernetze eine Generationeninvestition, doch mit der richtigen Open-Access-Strategie versprechen diese zukunftssicheren Einkünfte und sogar größere Margen als das bisherige Stammgeschäft von EVUs. Die Frage ist nicht, ob man Open-Access betreibt, sondern wie.
Stadtwerke sollten besonders in Anbetracht geringerer Markteintrittsbarrieren, besserer Effizienz und einer allgemeinen Ausbaurisikoverringerung Open-Access als strategische Entscheidung in Erwägung ziehen und damit auf dasselbe bewährte Prinzip wie im Energiemarkt setzen.
 

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  • Date 26 Jul 2021
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tktVivax gründet Arbeitskreis Glasfaserausbau Deutschland (AK GAD)
AK GAD
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„Der Glasfaserausbau ist das derzeit größte Infrastrukturprojekt in Deutschland. Betroffen davon sind alle kommunalen Körperschaften, die Mehrzahl der Stadtwerke sowie zahlreiche weitere Unternehmen und Institutionen. Oft fehlt es aber am entsprechenden Know-how und geschulten Fachkräften, um mit dieser Herausforderung adäquat umgehen zu können. Diese Wissenslücke wollen wir füllen", umreißt Dirk Fieml, Geschäftsführer der tktVivax GmbH, die Aufgaben des AK GAD.

Eigenwirtschaftlicher versus geförderter Netzausbau, Open-Access- oder geschlossene Netze, White-Label-Partnerschaft oder Aufstellung als ISP: Im Zuge des Glasfasernetzausbaus müssen zahlreiche Fragen im Vorfeld geklärt werden, wenn das neue Netz am Ende auch ein wirtschaftlicher Erfolg werden soll. „Hier agiert der AK GAD als Lotse und sorgt für Orientierung, um dabei zu helfen, Fehlentscheidungen zu vermeiden", so Dirk Fieml.

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  • Date 20 Jul 2021
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Neues tktVivax-Gruppenunternehmen: Vivax Net verantwortlich für Bau, Montage und Betrieb von Glasfasernetzen
Vivax Net
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Mit der neuen Tochtergesellschaft deckt die tktVivax Group nun alle Aspekte des Breitbandausbaus ab. Dabei unterstützt die Vivax Consulting GmbH mit ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz Unternehmen dabei, sich für die vielfältigen Herausforderungen der Digitalisierung zu rüsten. Die Vivax Engineering GmbH begleitet die Unternehmen von der Fördermittelberatung, Netzplanung und Umsetzungsbegleitung. Die Vivax Solution GmbH liefert die dazu notwendigen IT-Werkzeuge vom Prozesscontrolling bis zum Breitbandkunden- und -netzmanagement. Und die Vivax Net GmbH kümmert sich nun um die konkrete Ausführung bis zur Inbetriebnahme eines Glasfasernetzes. „Damit sind wir heute so breit im Bereich Digitalisierung für unsere Kunden aufgestellt, wie wohl kein anderes Dienstleistungsunternehmen in Deutschland. Unsere Kunden haben damit einen unabhängigen Partner, der die jeweils am besten passende Lösung entwickeln kann“, erklärt Dirk Fieml.

Die Vivax Net arbeitet neben den eigenen Mitarbeitern mit leistungsfähigen Tiefbau- und Montageunternehmen im Bereich Netzebene 3 und 4 zusammen. Das Leistungsspektrum reicht von herkömmlichen Kabelschachtanlagen oder Micropipe-Systemen für Backbone- und Stadtnetze über die Einbringung von Kupfer- und Lichtwellenleiter-Kabeln mit Winden oder Blow-Fiber-Technik bis hin zur Montage von Hauptverteilern, Verbindungs- und Abzweigmuffen, Kabelverzweigern und Hausübergabepunkten. Dazu übernimmt Vivax Net auch die Qualitätssicherung inklusive Systemgarantie. Zweiter Schwerpunkt sind Indoor-Daten- und Gebäudenetze: Ob Industrieanlagen, Büronetzwerke oder Netzebene 4 in Wohngebäuden übernimmt Vivax Net die Installation, Wartung und Betrieb.

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  • Date 09 Jul 2021
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